Wer wir sind
unser Profil
Wir sind eine MANUFAKTUR. Sowohl in der handwerklichen Ausführung als auch in der Organisation erhalten Sie von uns nur allerhöchste Qualität. Wir nutzen Hightech überall, wo sie uns präzise Ergebnisse liefert. Die allerbesten Ergebnisse erhält man allerdings immer durch saubere präzise Handarbeit. – MANUFAKTUR genannt.
Zahnarzt
Carsten Engelhardt
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Motivation und Philosophie
Meine Sehschärfe liegt bei 160% (Visus 1,6). Vereinfacht gesagt sehe ich sehr viel genauer als der Durchschnitt der Bevölkerung mit Visus 1,0. Das ist wichtig, wenn man genau arbeiten will. Vermutlich liegt es auch deshalb in meiner Natur, dass ich so viel Freude daran habe, technische Dinge höchst präzise auszuführen und Zähne zu schützen, statt zu reparieren. Ich liebe es, komplexe Zusammenhänge zu begreifen und schwierige Fälle zu lösen. Das ist so, seit ich denken kann.
Ich bin nur zufällig Zahnarzt geworden. Eigentlich wollte ich Hubschrauberpilot werden.
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Kindheit und Jugend
Schon als Kind liebte ich es, kleine kniffelige Dinge zu tun. Zu Weihnachten 1975 bekam ich im Alter von 6 Jahren einen Fischertechnikkasten geschenkt. Es war das schönste Weihnachten überhaupt.
Später entdeckte ich den Modellbau: kleine Flugzeuge und Hubschrauber. Mit 12 Jahren kaufte ich die erste Fernsteuerung für mein Modellsegelflugzeug. Das Segelfliegen begann ich mit 14. Den ersten Papierballon baute ich mit 15, den ersten Modellhubschrauber mit 17. Für all das war viel Präzision erforderlich.
Wegen meiner Brille konnte ich die ersehnte Ausbildung zum Hubschrauberpiloten nicht machen. Also begann ich ein Maschinenbau-Studium, wechselte aber wenig später eher zufällig zum Zahnmedizin-Studium. Dies war eigentlich nur als Zwischenstation gedacht.
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Studium
Als ich in der ersten Stunde meines Zahnmedizin-Studiums in den sogenannten Bastelkurs kam, ging mir mein Herz auf. Die Zahntechnik war genau die Art Betätigung, die ich liebte und sehr gut beherrschte. Deshalb baten mich viele Kommiliton:innen ihnen beim „Zahntechnik-Basteln“ zu helfen, was ich gerne tat.
Über der Begeisterung fürs Handwerkliche vergaß ich ganz den Studiengang nochmals zu wechseln, wie ich ursprünglich geplant hatte. Mein Zahnmedizin-Studium schloss ich in der kürzest möglichen Zeit von 5 Jahren ab.
Somit hatte ich den technischen Teil meines Berufs erlernt und konnte Zähne reparieren. Aber wie man Zähne gesund hält, wurde kaum gelehrt.
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Assistenzzeit – Die Anfänge
Während meiner ersten Assistenzzeit 1997 fiel mir ein Buch in die Hände, das zeigte, wie man Zähne erfolgreich schützen kann. Hierfür ist es maßgeblich, das „Biotop“ im Mund zu kennen und dieses „Ökosystem Mund“ positiv zu beeinflussen. Das war aber bei meiner täglichen Arbeit irrelevant, denn ich sollte möglichst viele Reparaturen in möglichst kurzer Zeit schaffen. Dabei wollte ich aber lieber sorgfältig arbeiten und Zähne schützen! Während ich mir darüber Gedanken machte, feuerte mich mein Chef, weil ich durch meine sorgfältige Arbeit nicht genug Umsatz machte.
In meiner zweiten Assistenzzeit durfte und sollte ich wieder wirklich sorgfältig und sauber arbeiten. Das war toll. Ich redete dort dauernd davon, wie sinnvoll es wäre, Zähne zu schützen, also „Zahn-Prophylaxe“ zu machen, aber die Praxis hatte dafür zu wenige und zu kleine Räume. Ich spürte, dass mir immer noch etwas fehlte. Ich wollte Zähne schützen und gesund halten, nicht nur reparieren. Ich wollte auch alles was unterhalb der Zähne liegt (Zahnfleisch, Knochen…) verstehen und therapieren können.
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Assistenzzeit – Die Perfektion
Also verbrachte ich meine dritte Assistenzzeit in Schwäbisch Hall. Meine dortigen Chefs besuchten ständig Fortbildungen und hatten ein sehr großes Wissen. Jeder Arzt hatte nur ein Behandlungszimmer und es gab 2 Prophylaxezimmer. Sie brachten mir die Zusammenhänge zwischen den Strukturen im Mund bei. Chirurgie, Weisheitszähne, Implantate, Zahnersatz. Ich hatte das Gefühl in dieser Zeit zehn mal mehr zu lernen als im Studium. Hier kamen zum Beispiel folgende Themen ins Spiel: Wie kann ich noch präziser arbeiten? Wie sind die Zusammenhänge zwischen Wurzel und Zahnfleisch? Wie schütze ich die sorgfältig hergestellte Arbeit davor wieder kaputt zu gehen? Wie therapiert man extrem komplexe Fälle?
Den Chefs meiner vorherigen Praxis erzählte ich wieder von meinen Prophylaxeerfahrungen. Das hatte den wunderbaren Effekt, dass es heute dort auch dort eine Prophylaxe-Abteilung gibt.
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Zahnarztpraxis – Prophylaxepraxis
Im Jahr 2000 gründete ich meine Zahnarztpraxis in Rottweil. Mein Ziel war von Anfang an klar: Ich wollte und will Zähne schützen. Ich benutze seit Beginn nur ein einziges zahnärztliches Behandlungszimmer, denn ich wollte nicht zwischen zwei Zimmern hektisch hin und her springen. In Ruhe und mit hoher Präzision wollte ich arbeiten. Die ersten Jahre machte ich sogar die Zahn-Prophylaxe ausschließlich selbst. Ich weiß also aus eigener Erfahrung sehr genau, wie das geht und ich führe das auch heute noch oft selbst durch. Es war nicht leicht, mit einer so anderen Herangehensweise eine Praxis zu etablieren und nicht mit der Zahnärzte-Masse zu schwimmen. Neben der Prophylaxe hatte ich ein weiteres Ziel: Zähne möglichst perfekt zu reparieren um sie anschließend möglichst lange gesund zu halten. Meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass das meistens gelingt.
Der schönste Lohn meiner Arbeit ist die Zufriedenheit meiner langjährigen Patient:innen, weil sie durch präzise hergestellte Versorgung und regelmäßige Prophylaxe keine nennenswerten Probleme mehr haben.
Das will ich zusammen mit meinem Team auch Ihnen geben.
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Fortbildungen
2024 09 15 Implantations- und Implantatbelastungszeitpunkte (100% richtig beantwortete Fragen) 2024 06 07 Posttraumatische Ankylose und Zahnverlust (100% richtig beantwortete Fragen) 2024 06 05 Adhäsive Befestigung indirekter Chairside-Restaurationen (100% richtig beantwortete Fragen) 2024 04 16 Regenerative Eingriffe an intraossären Defekten (100% richtig beantwortete Fragen) 2023 07 05 Möglichkeiten und Grenzen des Zahnerhalts aus endodontischer Sicht – Neue Arbeitsgruppe Parodontologie 2023 07 21 Abnehmbare Prothetik auf Implantaten (100% richtig beantwortete Fragen) 2023 07 21 Parodontitis und Periimplantitis (100% richtig beantwortete Fragen) 2023 07 07/08 Sommerakademie: Schmerzpatienten – die häufigsten Diagnosen und ihre Behandlungsinstrumenten 2023 07 07 PAR-Abrechnung in der GOZ – Professioneller Umgang mit Patienten in anspruchsvollen Situationen 2023 06 24 Fachkunde für Strahlenschutz – Aktualisierung 2023 05 02 HVM und Budget – 35 Jahre GOZ 2023 01 13 Implantate im parodontal geschädigtem Gebiss (100% richtig beantwortete Fragen) 2023 01 13 Dentale digitale Volumentomographie (100% richtig beantwortete Fragen) 2022 10 31 Prophylaxe in der Praxis (100% richtig beantwortete Fragen) 2022 10 31 Frontzahnrestaurationen (90% richtig beantwortete Fragen) 2022 10 23 Implantatoberflächen und klinische performance: wo ist die Evidenz? (100% richtig beantwortete Fragen) 2022 10 23 Hat das Implantatdesign Einfluss auf die Entstehung einer Periimplantitis? (100% richtig beantwortete Fragen) 2022 10 23 Einfluss der Implantatgeometrie auf die Primärstabilität (90% richtig beantwortete Fragen) 2022 03 17 Direkte ästhetische Restaurationen im Frontzahngebiet (100% richtig beantwortete Fragen) 2022 03 16 Prothetische Versorgungkonzepte des zahnlosen Oberkiefers (100% richtig beantwortete Fragen) 2022 03 16 Augmentationsmethoden vor Implantologie (100% richtig beantwortete Fragen) 2022 03 16 Mikrochirurgische Wurzelspitzenresektion (100% richtig beantwortete Fragen) 2022 02 22 Antiinfektiöse Therapie der Parodontitis (100% richtig beantwortete Fragen) 2021 11 11 Erfolgreiche adhäsive Befestigung von vollkeramischem Zahnersatz (80% richtig beantwortete Fragen) 2021 11 11 Häusliche Prävention mit Fluoridzahnpasta uns Spüllösung (100% richtig beantwortete Fragen) 2021 11 11 Präventive Parodontologie und Lebensstilmedizin (100% richtig beantwortete Fragen) 2021 07 10 Schmerz lass nach – Kiefergelenksbeschwerden – von Fragebögen bis Therapie 2021 09 10 Sofortimplantation in der Molarenregion (100% richtig beantwortete Fragen) 2021 06 25/26 Schlafapnoe Schnarchen – Biotop Mundhöhle – Regeneration ohne Chirurgie mit Schmelz-Matrix-Proteinen – Prophylaxe bei Kleinkindern 2021 05 05 Neue Parodontitis-Richtlinen ab 01.07.2021 2021 03 13 Erforderliche Anzahl von Implantaten für eine abnehmbare Versorgung im Oberkiefer (100% richtig beantwortete Fragen) 2021 03 10 Endodontische Revisionsbehandlung (100% richtig beantwortete Fragen) 2021 03 10 Endodontie (=Wurzelkanalbehandlung) – ein Praxiskonzept (100% richtig beantwortete Fragen) 2021 02 17 Frühkindliche Karies (100% richtig beantwortete Fragen) 2020 07 18 Zahnerhaltung aus parodontologischer Sicht – Gewebestabilität in der Implantologie 2020 05 14 Sofortimplantation und Sofortversorgung im Oberkiefer-Frontbereich (90% der Fragen richtig beantwortet) 2020 03 17 nichtchirurgische Parodontitistherapie (100% richtig beantwortete Fragen) 2018 07 06/07 Sommerakademie: Parodontologie und… Übergewicht, Diabetes, Ernährung, Zahnerhaltung, Prothetik, Chirurgie, Implantologie 2018 02 24 Präventivmedizin und Zahnerhaltung: heute und in der Zukunft – Prof. Adrian Lussi 2017 10 21 Wie hat sich die Parodontologie verändert? 2017 07 12 Implantate – Pleiten Pech und Pannen 2017 07 07/08 Deutscher Zahnärztetag 2017: Intensivprophylaxe (Zahn-)Medizin und Geschlecht: Mann – Frau – der kleine Unterschied 2017 03 29 Brandschutzhelfer 2017 03 04 Fachkunde Strahlenschutz – Aktualisierung nach RöV 2017 02 04 GOZ – Abrechnung 2017 01 28 BEMA – Abrechnung 2016 10 08 Zähne und Bewegungsapparat 2016 02 27 Probiotika und Mikrobiotika in der Medizin und Zahnheilkunde 2015 11 06/07 Deutscher Zahnärztetag 2015 2015 10 24 Berufsständische Versorgung 2015 10 10 Praxisbegehung – Was nun? 2015 07 03 Burnout – vermeiden – erkennen – therapieren 2015 04 24 Zahnimplantate aus Zirkoniumoxid 2015 03 10 Status quo beim Sinuslift (100% richtig beantwortete Fragen) 2015 03 10 Vollkeramische implantologische Rehabilitation (100% richtig beantwortete Fragen) 2014 11 07/08 Deutscher Zahnärztetag 2014 „Individualisierte Zahnmedizin interdisziplinär – Präventionsorientierte Therapiekonzepte“ 2014 10 14 Indikationsspezifische Selektion der Implantatprothetik im Frontzahnbereich 2014 07 02 Behördliche Inspektionen in Baden-Württemberg 2014 03 11 Praxisbegehung/Budgetabrechnung/Änderungen und Fehlervermeidung bei der Abrechnung zahntechnischer Leistungen 2013 10 19 Anleitung zu einem motivierten Betriebsklima und zufriedenen Patienten in der Praxis 2013 09 13/14 Moderne Parodontologie in der Praxis 2013 04 12/13 Schwarzwaldtagung „Der ältere Patient – Herausforderung für die Zahnmedizin?“ 2012 07 07 Röntgen 2012 04 20/21 Schwarzwaldtagung „Schöne Zähne erhalten – schöne Zähne gestalten“ 2012 03 02 Hygiene II 2012 01 27 Hygiene I 2011 12 02/03 16. Prophylaxetage Berlin 2011 11 29 GOZ 2012 2011 11 23 Parodontale Erkrankungen und Diabetes mellitus 2011 05 06/07 Schwarzwaldtagung „Zahnerhaltung im Grenzbereich: moderne endodontologische Verfahren“ 2010 11 05/06 „Kraft des Denkens“, FFZ Freiburg 2010 10 16 Kinderzahnheilkunde, Forum Rottweil 2010 10 15 Implantologie bei Frontzähnen, Dr.Stamer und Koll. 2010 01 22/23 Internationaler Bruxismuskongress „viele Fragen – viele Antworten“, Köln 2009 12 18 Notfälle in der Arztpraxis 2009 07 10/11 Sommerakademie Professionelle Prävention: so funktioniert´s 2009 04 24/25 Schwarzwaldtagung „Zahnmedizin der Zukunft“ 2008 10 31 QM individuell 2008 09 09 Regenerative Parodontalchirurgie 2008 07 19 Parodontitistherapie oder Implantate? Wann erhalten, wann extrahieren? (Paro, Endo, Kario) – Prof. Mombelli, DGI 2008 07 11/12 Sommerakademie „viel hilft viel – oder?“ aktuelles zur Prävention, Therapie und Nachsorge von Parodontitis und Periimplantitis 2008 06 06/07 QM individuell 2008 04 04/05 Schwarzwaldtagung “Implantate – eine Erfolgsgeschichte über 50 Jahre” 2008 01 19 QM-Select 2007 12 17 Grundlegende Aspekte der Implantatchirurgie (9 von 10 Fragen richtig) 2007 12 01 Prophylaxe Update – Prof. Schlagenhauff 2007 09 15 Implantologie – Problemfälle aus der Praxis, Prof. Weingart, DGI 2007 06 16 Strahlenschutz nach RöV 2007 06 15 Ästhetik und Weichgewebsmangement in der Implantologie 2007 03 24 Sofortimplantation und Sofortversorgung, Prof. Weingart, DGI 2007 03 21 Wer alleine arbeitet addiert, wer zusammen arbeitet multipliziert 2007 03 07 Stufenkonzept der Kieferkammaugmentation Distraktionsosteogenese 2006 11 22 Frontzahnästhetik mit einem transgingivalen Implantat 2006 06 28 Hygiene im Umgang mit zahnärztlichen Behandlungsinstrumenten 2006 04 28/29 Schwarzwaldtagung „Paradigmenwechsel, lassen sich die alten Leitsätze noch halten?“ 2006 03 31 – 04 01 Prophylaxe im Alter 2006 01 28 Natur- und Funktionsgerechte Rekonstruktion NFR (Gnathologie) 2005 10 20/22 Entscheidungsfindung und Trends in der Parodontaltherapie, SSP 2005 09 17 Chirurgische Parodontitistherapie Wann – Wie – Womit? Freiburg, NaGP 2005 09 13 Möglichkeiten und Grenzen der Prothetischen Rehabilitation in der Implantologie Donaueschingen, Dres. Deutschländer / Utz / Geisinger 2005 07 23 Schienentherapie in Theorie und Praxis 2005 03 12 Implantologie – Problemfälle aus der Praxis, Prof.. Weingart, DGI 2004 12 10 Befundbezogene Festzuschüsse 2004 10 20 „Ästhetik mit oralen Implantaten – Anspruch und Wirklichkeit“ 2004 09 24/25 Das Handling der CranioMandibulären Dysfunktion Groot Landeweer 2004 03 26/27 Innovative Aspekte moderner Prävention 2003 09 12 Bodenseetagung Lindau 2003 05 09/10 Schwarzwaldtagung „Implantologie – state of the art“ 2003 04 05 Xerostomie – Ursachen, Folgen, Diagnose und Betreuung 2003 04 05 Essstörungen Allgemeinmedizinsche und zahnmedizinische Aspekte 2003 04 02 Indikationsspezifisches Hart- und Weichgewebsmanagement in der Implantologie – Dr Ackermann 2003 04 Prophylaxe Fortbildungstage 2002 11 08/09 Altersspezifische Prophylaxekonzepte Zeitgemäße Prophylaxestrategien 2002 07 17 Schmerztherapie – Dr. Müller-Schwefe 2002 06 21 Applied Kinesiology 2002 04 27 Implantologische Problemfälle aus der Praxis 2002 04 12/13 Schwarzwaldtagung „Zahnerhaltung – state of the art“ 2002 02 23 Parodontologie – Prof. Schlagenhauff 2001 10 17 – 12 01 Zertifizierte Fortbildung Implantologie 2001 10 11/13 Jahrestagung DGZMK, DGI 2001 09 08 Implantologie bei allgemeinmedizinisch kompromittierten Patienten und der Mikrospalt als Ursache für peirimplantäre Entzündungen 2001 05 05 Datensammelwut im Gesundheitswesen 2001 04 27/28 Schwarzwaldtagung „Parodontologie – state of the art“ 2001 04 01 Die Partielle Prothese „stable base“ 2001 03 30/31 Präventionskongress Prophylaxe 2001 03 23/24 Sofortbelastung – Dogmenwechsel ? 2000 11 17/18 Parodontologie an der Schwelle zum 3. Jahrtausend 2000 10 06/07 Minimalinvasive Methoden in der Zahnheilkunde 2000 05 13 KCP und Laser Grundlagen der Kinetischen Präparation und des Lasers 2000 04 Parodontologie / Vector – Dr. Hahn, Schwäbisch Hall
Praxisleiterin
Maximiliane Strigl
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Motivation und Philosophie
Präzise Behandlungen brauchen einen guten Rahmen durch eine sorgfältige und durchdachte Organisation der Abläufe. Dazu gehört ein professionelles Terminmanagement ebenso wie eine stringente Kommunikation. Mir ist wichtig, dass Sie sich bei uns wohlfühlen. Daher nehme ich mir von Anfang an die Zeit Ihnen zuzuhören und mit Ihnen alle wichtigen Informationen zu besprechen.
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Kindheit und Jugend
Ich bin in Rottweil in einer sprach- und kulturbegeisterten Familie aufgewachsen und hatte so das Glück, sehr früh in drei Sprachen heimisch zu werden: Schwäbisch, Hochdeutsch und Französisch. Später kamen Englisch, Italienisch, Schwedisch und Latein hinzu und mir wurde klar, dass jede Sprache eine eigene Sicht auf die Welt in sich birgt. Bereits in jungen Jahren entdeckte ich auch meine Leidenschaft fürs Tanzen, für Musik sowie meine Liebe zu Tieren.
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Studium
Nach dem Abitur im Jahr 1999 habe ich in Tübingen und München Literatur- und Sprachwissenschaft studiert. Meinen Abschluss als Magister Artium habe ich 2006 in den Fächern Skandinavistik, Romanistik und Deutsch als Fremdsprache abgelegt.
Stipendien ermöglichten mir Auslandsaufenthalte in Italien und Schweden. In dieser Zeit wuchsen mir die schwedische Sprache und Mentalität so sehr ans Herz, dass sie für mein weiteres Leben eine wichtige Rolle spielen sollten.In meiner Freizeit erlernte ich noch eine weitere Art der Kommunikation: Tango argentino. Dieser Tanz zog mich so sehr in seinen Bann, dass ich mich ab 2012 als Mitgründerin und Leiterin der Rottweiler Tangoschule „Tango Rottweil“ engagierte. Diese Begeisterung hält bis heute an. Wichtig für meine Entwicklung waren außerdem meine Nebenjobs, die sich im Bereich der Organisation, Verwaltung und Textgestaltung bewegten.
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Berufliche Laufbahn
2006 zog ich für vier Jahre nach Uppsala in Schweden. Ich wurde Projektleiterin für technische Übersetzungen in einem international agierenden Übersetzungsbüro. Ehrenamtlich übernahm ich für das Uppsala Short Film Festival zwei Jahre lang die Pressearbeit.
Nach der Rückkehr in meine Heimatstadt arbeitete ich als Sekretärin des Oberbürgermeisters der Stadt Rottweil und konnte dabei meine Organisations- und Verwaltungskenntnisse vertiefen.
Im Jahr 2014 entschied ich mich den Arbeitsplatz zu wechseln und meine Expertise in die Zahnarztpraxis Engelhardt einzubringen. Mein Interesse an den Zusammenhängen einer guten und dauerhaften Mundgesundheit wuchs und ich schloss im Sommer 2018 die Prüfung zur Zahnmedizinischen Fachangestellten erfolgreich ab.
Seitdem trage ich in der Zahnarztpraxis Engelhardt die Verantwortung für sämtliche Abläufe, unter anderem in den Bereichen der Organisation, Assistenz, Hygiene und Materialwirtschaft.
Mit großer Freude bringe ich mich ein um Ihnen Ihren Besuch bei uns so angenehm wie möglich zu gestalten. Sie erhalten von mir alle wichtigen Informationen und natürlich den passenden Termin.